Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąDas La Casa del Vino gibt es seit 04.1915 nicht mehr! Ebenfalls das La Strada! Das neue Restaurant Alessandrini sollte man unbedingt besucht haben!Herzlich Willkommen ist man dort auf jeden Fall!
Die Bedienung war bemüht, aber wirkte überfordert. Das Essen hat die Pfanne deutlich zu spät verlassen und war trocken bis verbrannt. Im Sommer draußen sicher ganz nett für ein Glas Wein, aber unter'm Strich keine Empfehlung.
Wir waren jetzt schon einige Male im La Strada und es schmeckte immer großartig. Besonders der Mittagstisch ist oberlecker zu einem Preis, der in BB konkurrenzfähig ist. Als Vorspeise selbstgemachte Pilzrahmsuppe - richtig gut gemacht aus frischen Pilzen und nicht aus der Tüte!! Danach ein kleiner Salat und Putenbrust in Senfsoße - eine wahre Gaumenfreude. Und das alles für 8,50 €.Auch die Abendkarte überzeugt. Leckeres und sehr gut zubereitetes Essen, leckere Weine und ein Service der seinesgleichen sucht.Was will man mehr - als diesen Lieblingsitaliener in der Nähe zu haben!
Jetzt heißt es "La Strada"!Erster und letzter Besuch mit zwei Erwachsenen und zwei Jugendlichen. Der Hauptgang in Form von Tortellini alla panna bestand aus genau abgezählten 10 kleinen Tortellinis in zwei EL Sauce für sage und schreibe 8,50 €!!! Auf den Tellern wurden sie sehr übersichtlicht mit großen Lücken angerichtet. Die Spaghetti carbonara waren ebenso wie die Nudeln mit Calamares unglaublich scharf, so dass von der kleinen Portion die Hälfte zurückging. In dem Laden herrscht ein Dünkel, der durch nichts gerechtfertigt ist. Für uns war es ein reines Ärgernis und hatte mit italienischer Küche und Gastfreundschaft überhaupt nichts gemein. Die Getränketricks der Wirte beherrschen sie auch. Einmal und nie wieder!
Der Besitzer hat gewechselt, das Restaurant heißt jetzt La Strada, ist aber eigentlich egal, bei dem was wir heute hier erleben mussten. Die Preise sind unverschämt hoch. Bei einem Materialaufwand von ca 1,00 € werden tatsächlich Preise von 8,00 € und mehr verlangt. Zudem sind dann die Portionen so klein, dass selbst ich mit 50 kg und wenig Appetit hungrig das Lokal verlasse. Leider war aber dies nicht die Spitze vom Eisberg. Während unseres Aufenthalt setzte sich am direkt neben uns stehenden Nachbartisch eine sehr kräftige Dame aus der Küche in Schürze mit einer Riesenportion der Nudeln, die ich gegessen habe (mindestens 50 % mehr meiner Portion) und wuchtete in einer ziemlich unangenehmen Art und Weise diese in sich rein. Muss sowas sein? Diese Leute versuchen im Kaff Bad Bramstedt gehobene Gastronomie anzubieten und setzen dann ihre Küchenkraft in den Gastraum, die, man möge es mir verzeihen, auch keine Essmanieren hatte (die Spaghetti schlürfte sie in sich rein).Sorry, ich selbst arbeite nebenbei in der Gastronomie und wenn mich der Hunger packt, esse ich halt kurz was in der Küche...Unser Hinweis auf diesen Missstand wurde, vermutlich war das der Chef, burschikos abgetan ohne Entschuldigung o.ä....ich fand es widerlich...Wie kann man meinen, man ist der Große Gourmet in Bad Bramstedt und benimmt sich selbst wie ein Holzfäller und seine Angestellten kriegen mehr auf den Teller wie die Gäste und können einen das Ohr voll schmatzen...Achso, dass Essen an sich ist i. O. beim Calabrese aber besser und mehr Auswahl zu fairen Preisen...Ein Versuch, aber sechs Gäste weniger...interessiert den Chef aber sicherlich nicht, er war ja der Größte :-) lach...
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